Arbeiten Sie an hochmodernen Technologieprogrammen führender OEMs und Tier 1s in den Bereichen Automotive und Mobilität
Arbeiten Sie an autonomen, vernetzten, Elektrifizierungs-, AUTOSAR-, Cybersicherheits- und OTA-Technologien, um die Mobilitätstransformation voranzutreiben
Robuster Kompetenzentwicklungsrahmen, individuelle Entwicklungspläne und Mentoren, um den Fokus auf SIE zu lenken
Höchste Anzahl an Beförderungen, unterstützt durch solide Leistung
Zusammenarbeit mit dem Masterprogramm der Global University for Technology & Management
Umfassende Lerninitiativen für Studienanfänger und Quereinsteiger
Automobilgläubige
Patente
Verschiedene Nationalitäten
Innovationspreise
Wechsel von Consumer Electronics zu Automotive Die Automobilindustrie entwickelt sich zu einem zunehmend technologiegetriebenen Bereich. was zum Erlernen neuer Technologien und Entwicklungen führt. Daher wollte ich schon immer so schnell wie möglich in die Automobilindustrie einsteigen, und diese Chance bekam ich bei KPIT Technologies. Es fühlt sich großartig an, hier zu arbeiten, da ich für ein Großprojekt an der adaptiven AUTOSAR-Technologie arbeiten darf. Mit der anfänglichen projektbezogenen Ausbildung wie Build System und der einladenden Atmosphäre des Teams war der Übergang nicht allzu schwierig, und ich freue mich auf eine spannende Karriere bei KPIT.
Einer Leidenschaft folgen: Von der Telekommunikations- bis zur Automobilbranche Ich war schon immer von der autonomen Fahrtechnologie fasziniert und hoffte, trotz meiner Tätigkeit in der Telekommunikationsbranche, eines Tages in die Automobilbranche zu wechseln. Als ich es endlich tat, erwies sich der Übergang als einfach. Ich musste eine kurze domänenspezifische Automotive-Schulung absolvieren, um mich auf den neuesten Stand zu bringen, und dann konnte ich endlich im autonomen Fahren arbeiten. Vor 3 Jahren suchte KPIT nach einem Kandidaten für eine Führungsrolle im Bereich AD, und nach mehr als 7 Jahren Erfahrung fühlte ich mich bereit! Bei KPIT wurde ich einem Mentor zugeteilt und arbeitete an kleinen PoC-Projekten, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Ich habe viel gelernt und mit Blick auf meinen beruflichen Werdegang wurde mir auch die zusätzliche Verantwortung für den Aspekt der vollständigen Praxisvalidierung übertragen. Ich habe freie Hand, um zu lernen, an dem zu arbeiten, was ich will, und neue, aufkommende Technologien zu erkunden. Ehrlich gesagt war es großartig, hier zu arbeiten!
Erweiterung des Wissenshorizonts mit Automotive-Domain Nachdem ich in verschiedenen Bereichen gearbeitet habe, war die Automobilindustrie für mich ein weiterer Bereichswechsel. Mit meiner Erfahrung in der C++- und Python-Softwareentwicklung habe ich 2019 die Rolle des Software-Designers bei KPIT angenommen, um im ADAS-Bereich zu arbeiten. Seitdem habe ich viel gelernt, indem ich für globale Automobilkunden gearbeitet habe. Nach einiger Erfahrung bekam ich auch die Gelegenheit, ein Team von 5 Personen zu leiten, um die Verantwortung für eine POC-Komponente zu übernehmen. Während der Arbeit an diesen Projekten habe ich die Anwendung von TDD (Large Scale Agile, CI/CD-Systemen) gelernt, was mir geholfen hat, meinen Denkprozess zu verbessern. Die Mathworks-Schulung, die ich erhalten habe, war hilfreich, um mich mit MATLAB und Simulink vertraut zu machen, die ich zuvor noch nie verwendet hatte. Ich bin froh, dass ich die Entscheidung getroffen habe, in den Automobilbereich zu wechseln, da ich so meinen Wissenshorizont erweitern und mir einen Namen machen konnte.
Dankbar für die Gelegenheit, mit New-Age-Technologie zu arbeiten Ich bin nach 12,5 Jahren Erfahrung zu KPIT gekommen. Zuvor hatte ich bei einer Firma für Sicherheitselektronik gearbeitet, wo ich bereits mit Signalen vertraut war. Bei KPIT waren für die Anwendungsentwicklung ähnliche Fähigkeiten erforderlich, die an Validierung und Verifizierung arbeiteten. KPIT gab mir die großartige Gelegenheit, mit der adaptiven Geschwindigkeitsregelung zu arbeiten, die das Herzstück des autonomen Fahrens ist. Mein Übergang in die Automobildomäne verlief reibungslos. Im Laufe der Zeit lernte ich mehr über den internen Teil nicht nur der Anwendungsschicht, sondern auch über die darunter liegende Signalisierung. Ich wurde auch von leitenden Mitarbeitern durch ausführliche Gespräche und gemeinsam genutzte Dokumente angeleitet, um die Anwendung zu verstehen. Ich schätze mich glücklich, die Gelegenheit zu haben, mein Wissen zu erweitern und an adaptiver Geschwindigkeitsregelung zu arbeiten!